Helene Freytag
Violine

Biografie

Helene Freytag wurde 2005 in eine Musikerfamilie hineingeboren. 2009 wurde sie Mitglied des MDR Kinderchores. Ihren ersten Geigenunterricht erhielt sie bereits ein Jahr später an der Musikschule Johann Sebastian Bach in Leipzig. Von 2013-2020 wurde sie von Frau Prof. Uta-Maria Frenzel unterrichtet, zunächst in der Kinderklasse der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und seit 2017 als Schülerin des Sächsischen Landesgymnasiums für Musik. Im selben Jahr begann auch der Duounterricht mit Friederike Herold bei Frau Prof. Marie-Elisabeth Hecker. Seit Herbst 2020 erhält sie ihren Hauptfachunterricht bei Frau Hellen Weiß. Nach bestandener Aufnahmeprüfung im Sommer 2019 ist sie zusätzlich Jungstudentin am Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin in der Klasse von Frau Prof. Latica Honda-Rosenberg.
Meisterkurse solistischer sowie kammermusikalischer Form u.a. bei Prof. Honda-Rosenberg, Prof. Langgartner, Prof. Küssner, Prof. Prishepenko und Prof. Turban ergänzten ihre bisherige Ausbildung. Ausserdem ist sie Stipendiatin der Internationalen Musikakademie in Liechtenstein und nimmt dort an den Intensivwochen und Aktivitäten teil.

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Mehrfach erspielte sich Helene bei „Jugend musiziert“ erste Preise auf Regional- und Landesebene. 2019 gewann sie den ersten Preis auf Bundesebene mit Höchstpunktzahl in der Kategorie Violine solo und 2021 in der Kategorie Klavier und ein Streichinstrument gemeinsam mit ihrer Schwester Wilhelmine einen ersten Preis mit Höchstpunktzahl auf Bundesebene sowie mehrere Sonderpreise, u.a. von der Deutschen Stiftung Musikleben. Ebenfalls erste Preisträgerin mit Sonderpreis war sie 2020 beim „Carl-Schröder Wettbewerb“. Beim „Internationalen Kocian-Wettbewerb“ in Usti nad Orlici erhielt sie 2019 einen dritten Preis. 2021 wurde sie zweite Preisträgerin bei der „International Young Ludwig Competition“ und erhielt den dritten Preis bei der „International Violin Competition in honour of K. Lipinski and H. Wieniawski“ in Lublin. Gemeinsam mit ihrer Schwester gewann sie ebenfalls 2021 einen zweiten Preis beim „Carl Bechstein Wettbewerb“.

Helenes Laufbahn ist geprägt durch Solokonzerte mit verschiedenen sächsischen Orchestern. Seit 2019 ist sie aktives Mitglied des Bundesjugendorchesters. 2021 nahm sie aktiv am Kammermusikkurs Mit Musik - Miteinander in Kronberg teil. In einem Konzert anlässlich des Krönungsmahls in Aachen im Oktober 2021 konnten sich die Schwestern als Stipendiaten der Stiftung präsentieren. 

Helene wird mit einem Patenschaftsstipendium der Deutschen Stiftung Musikleben gefördert.

Als Preisträgerin des 28. Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfonds spielt sie seit Februar 2020 eine Violine von Lorenzo Ventapane, Neapel, 1806.

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