La Li
Violoncello

Biografie

LiLa wurde 2002 in China geboren und begann im Alter von sieben Jahren Cello zu spielen. Im Alter von neun Jahren studierte sie bei Professor Min Cao an der Music Middle School, die dem Shanghai Conservatory of Music angegliedert ist. 2016 begann sie in der Precollege-Abteilung der Juilliard School bei Professor Richard Aaron und Sieun Lin zu studieren. Seit Oktober 2018 studiert LiLa an der Kronberg Academy bei Frans Helmerson.

Sie ist Stipendiatin der Internationalen Musikakademie Liechtenstein und nimmt an den Intensivwochen und Aktivitäten der Akademie teil.

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Bei der „13. Osaka International Music Competition“ gewann LiLa 2012 den ersten Preis, den „Best String Performance Award“ und den „Kobe Mayor Award“. Bei der 9. „Antonio Janigro International Cello Competition“ in Kroatien 2012 nahm LiLa in der Seniorengruppe teil und gewann den ersten Preis. Im folgenden Jahr gewann sie bei der 24. „Flame International Music Competition“ in Paris erneut den ersten Großen Preis mit voller Punktzahl aller Juroren. 2014 meldete sich LiLa beim „8th Tchaikovsky International Competition for Young Musicians“ in Moskau, gewann den ersten Preis und wurde jüngste Gewinnerin dieses Wettbewerbs. Ausserdem gewann sie 2018 den zweiten Preis bei der „43. Stulberg International String Competition“.

LiLa konzertierte auf vielen internationalen Bühnen wie dem Verbier Festival, Schloss Elmau, dem Tsinandali Festival, dem Teatro dell’Opera di Roma, der Moscow Tchaikovsky Concert Hall sowie in der Tokyo Suntory Hall. Sie arbeitete mit Orchestern wie dem Tokyo Symphony Orchestra, dem Orchestra Roma Sinfonietta, den Moscow Virtuosi, dem State Symphony Orchestra New Russia, dem Shanghai Philharmonic Orchestra und dem Shanghai Opera Symphony Orchestra unter Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Vladimir Spivakov, Yury  Tkachenko und Norichika Iimori.

Als Kammermusikerin teilte sie die Bühne mit Steven Isserlis, Gidon Kremer, David Geringas, Tabea Zimmermann und Antoine Tamestit.

LiLa spielt ein Cello von Giovanni Grancino aus den 1690er Jahren, das ihr freundlicherweise von der Beare’s International Violin Society zur Verfügung gestellt wurde.

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