Elvis Herndl
Violoncello

Biografie

Elvis Herndl wurde 2005 in Österreich geboren. Seit seinem vierten Lebensjahr ist er in der Celloklasse von Thomas Platzgummer am Johann-Joseph-Fux Konservatorium und seit 2018 auch in der Hochbegabtenklasse bei Andrea Molnár an der Kunstuniversität Graz.

Er besuchte Meisterkurse und Unterricht bei Rudolf Leopold, David Geringas, Tamás Varga, Peter Somodari, Jörg Widmann, Julian Arp und Johannes Krebs. Ausserdem ist er Stipendiat der Internationalen Musikakademie Liechtenstein und nimmt regelmässig an den Intensivwochen und Aktivitäten der Akademie teil.

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Elvis ist mehrfacher Preisträger von „Prima la Musica“, wo er 2022 in der Gruppe IIIPlus den ersten Preis mit Auszeichnung erhielt. Weitere Preise erspielte er sich an nationalen sowie internationalen Wettbewerben wie zweite Preise beim „Cellowettbewerb Liezen“ (Österreich) und beim „Internationalen Cello-Wettbewerb Anna Kull“ (Österreich), den Publikumspreis der ORF Gala beim Cellowettbewerb „Goldene Note“ des Internationalen Musikvereins für hochbegabte Kinder, den dritten Preis bei der „International Janigro Cello Competition“ (Kroatien), den zweiten Preis sowie den Sonderpreis „Bester Dotzauer Interpret“ beim „Internationalen Dotzauer-Wettbewerb für junge Cellisten“ (Deutschland), erste Preise beim „Heranova Cellowettbewerb“ (Tschechien), beim „Vichytil Cellowettbewerb“ (Tschechien), bei der „Euterpe International Music Competition“ (Italien), beim „Internationalen Wettbewerb Giovani Musicisti – Città di Treviso“ (Italien), bei der „Ars Nova International Music Competition Trieste – Paolo Spincich Award“ (Italien), bei der „International Music Competition Musica Goritiensis“ (Italien), bei der „Svirel International Music Competition CelloBello“ (Slowenien) sowie den zweiten Preis bei der „International Cello Competition David Popper for Young Cellists“ (Ungarn).

Es folgten Einladungen zur Kronberg Akademie in Deutschland sowie der Hirschmann-Stiftung in der Schweiz, bei der Elvis unter anderem eine eigene Komposition aufführte.

Im Duo mit seinem Bruder Lysander (Kontrabass) und als Mitglied des JEM-Trios war er Preisträger mehrerer Wettbewerbe, Finalist bei der “Goldenen Note” in Wien und trat unter anderem im Mozarteum, dem Wiener Konzerthaus und der Berliner Philharmonie auf.

Als Solist mit Orchester spielte Elvis das C-Dur Konzert von Joseph Haydn, die Rokoko-Variationen von Tschaikowsky und die Serenade für zwei Celli von Piatti.

Elvis bekam Förderstipendien der Stadt Graz, der Freunde der KUG, des Begabtenförderprogrammes des JJF-Konservatoriums, des Kiwanis-Clubs und den IMF-Musikförderpreis.

 

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