Antonia Straka
Violoncello

Biografie

Antonia Straka wurde 2002 in Wien geboren und spielt seit ihrem achten Lebensjahr Violoncello. Von 2010-2017 erhielt sie Unterricht bei ihrem Vater und an der Musikschule der Stadt Wien. Seit Oktober 2017 studierte Antonia im Vorbereitungslehrgang an der mdw - Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien bei Mag. Maria Grün, wo sie auch am Young Masters Programm teilnahm. Derzeit setzt sie ihre Ausbildung bei László Fenyö an der Hochschule für Musik in Karlsruhe fort. 

Meisterkurse bei Josef Luitz, Bruno Weinmeister, Wen-Sinn Yang, Peter Bruns und Gustav Rivinius sind eine große Bereicherung für ihre künstlerische Entwicklung. Zudem erhält sie ein Stipendium der Internationalen Musikakademie Liechtenstein und nimmt regelmässig an den intensiven Musikwochen und Aktivitäten der Akademie teil.

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Antonia ist mehrfach ausgezeichnete Landes- und Bundespreisträgerin bei „Prima la musica“ und Preisträgerin von „Allegro Vivo“ 2018 und 2019 sowie Preisträgerin von „Musica Juventutis“ 2020. Im April 2022 gewann sie die „Concerto Competition“ der ESTA.

Im Oktober 2021 debütierte sie im Schubertsaal des Wiener Konzerthauses und war mit dem Next Generation Orchestra des Wiener Musikgymnasiums als Solistin in Beethovens Tripelkonzert zu hören. Kürzlich debütierte sie als Solistin mit dem Slowakischen Rundfunkorchester unter der Leitung von Yalchin Adigezalov im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Mit dem Next Generation Orchestra des Wiener Musikgymnasiums war sie mehrmals als Solistin in Beethovens Tripelkonzert zu hören. In der Konzertsaison 2022/23 debütierte sie als Solistin mit dem Wiener Kammerorchester und interpretierte Tschaikowskis „Rokoko-Variationen“ ebenso wie sein „Pezzo Capriccioso“ im Wiener Konzerthaus. In der Konzertsaison 2023/24 wird Antonia als Featured Artist der Jeunesse Österreich präsentiert und neben zahlreichen Konzerten auch mit dem Cellokonzert von Antonin Dvorák im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins zu hören sein.

Antonia spielt auf einem Cello des italienischen Geigenbauers Giuseppe Sgarbi von 1885.

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